Das vergessene Schtetl in der FAZ

Cover

Max Gross, Daniel Beskos (Übersetzung)
Das vergessene Schtetl

EUR 25,00
KATAPULT Verlag
ISBN: 9783948923884 📋

Was wäre, wenn es ein jüdisches Schtetl gäbe, das vom Zweiten Weltkrieg und dem Holocaust verschont geblieben ist? Kreskol liegt tief im polnischen Urwald und blieb jahrzehntelang unberührt und unverändert – ohne Autos, Strom, Sanitäranlagen und Internet. Doch dann gerät ein Ehestreit außer Kontrolle: Pescha Lindauer verlässt ihren Mann und verschwindet plötzlich. Einen Tag später verschwindet auch ihr möglicherweise gewalttätiger Mann. Die Ältesten schicken den Außenseiter Jankel Lewinkopf los, um beide zu suchen und die Behörden zu alarmieren. Jankel begegnet der Schönheit und den Schrecken …

… eine Erzählung, in der so ziemlich alles drin ist: Spannung, (jüdischer) Witz und jede Menge Tragik […] Mit „Das vergessene Schtetl“ ist Max Gross ein Roman gelungen, der bleiben wird – und dem Mairisch-Mitbegründer Daniel Beskos eine Übertragung ins Deutsche, die kongenial zu nennen fast noch eine Untertreibung wäre. Sascha Feuchert, FAZ, 29. Oktober