SWR Kultur und MDR Kultur sprachen über Viper's Dream
Im Zusammenspiel mit dem überdramatischen Schlusspunkt des Romans und den gottgleichen Cameos (…) liest sich Viper’s Dream wie die Harlem-Version einer griechischen Tragödie
Sonja Hartl, SWR Kultur, 2. Dezember
Viper’s Dream ist perfekt komponiert, dabei ebenso poetisch wie rau, voller Cliffhanger, melancholisch und atmosphärisch, nie vorhersehbar - und wäre das perfekte Drehbuch für einen Film, der dem Klassiker Cotton Club, die Trompete reichen könnte. Großartig übersetzt von Robert Brack.
Stefan Maelck, MDR Kultur, 28. November

Jake Lamar, Robert Brack (Übersetzung)
Viper’s Dream
Kriminalroman
EUR 20,00
Edition Nautilus GmbH
ISBN: 9783960544708 📋
New York, 1961. Clyde Morton, genannt Viper, hat gerade seinen dritten Mord begangen, den ersten, den er bereut. Doch anstatt zu fliehen – sein Kontaktmann bei der Polizei hat ihm drei Stunden gegeben –, hängt er im Cathouse der Baroness Pannonica de Koenigswarter, kurz Nica, und grübelt. Wie allen Musikern, die bei ihr ein- und ausgehen, hat die Schutzpatronin der New Yorker Jazzszene ihm aufgetragen, drei Wünsche aufzuschreiben. Viper weiß, dass ihm nicht viel Zeit bleibt und er sicher im Knast endet, wenn er nicht augenblicklich verschwindet, aber das scheint plötzlich nicht wichtig. Er …
